Seine Heiligkeit, Papst Franziskus, aus dem Vatikan, am 3.2.2014:
... "gerne bestätige ich Ihnen den Empfang Ihres werten Schreibens, mit dem Sie dem Heiligen Vater ein Buchgeschenkt haben zukommen lassen.
Im Auftrag seiner Heiligkeit danke ich Ihnen für die aufmerksame Gabe, die ein Ausdruck Ihrer Verbundenheit mit dem Nachfolger Petri ist. Zugleich bitte ich um Ihr geschätztes Verständnis, dass Sie aufgrund der umfangreichen Korrespondenz in den vergangenen Monaten diese Antwortschreiben erst jetzt erhalten.
Papst Franziskus bittet Sie, für ihn und seinen verantwortungsvollen Dienst als Hirte der universalen Kirche zu beten. Er schließt auch Sie und Ihre Anliegen in sein Gebet ein und erbittet Ihnen und allen, die Ihnen nahestehen, von Herzen Gottes Schutz und Geleit für den weiteren Lebensweg.
Mit besten Wünschen und freundlichen Grüßen
Prälat Peter B. Wells
Assessor"
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Seine Heiligkeit, Benedikt XVI., aus dem Vatikan, im September 2013:
"Seine Heiligkeit Benedikt XVI. hat Ihre freundliche Briefsendung erhalten. Er dankt Ihnen für die Aufmerksamkeit und erbittet Ihnen und allen, denen Sie sich verbunden wissen, den reichen Segen des barmherzlichen Gottes.
Mit besten Wünschen
Prälat Peter B. Wells
Assessor"
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Karl Kardinal Lehmann, Bischof von Mainz, am 16.9.2013:
... "Kardinal Lehmann lässt Ihnen herzlich für das Büchlein mit den Bibeltexten aus der Lutherübersetzung sowie deren Übertragung ins Rheinhessische danken. Es ist ein erfrischend humoriges Buch - und so lesen es auch die mit Gewinn, die an der Göttlichkeit des Rheinhessischen zarte Zweifel hegen ...
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Dr. Claudia Sticher
- Persönliche Referentin -"
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Julia Klöckner, MdL, am 16.10.2013:
... "haben Sie herzlichen Dank für Ihre Zeilen und die Übersendung Ihres kleinen Buches. Ich habe mich darüber sehr gefreut.
Zwischenzeitlich habe ich einmal reinschauen können - man braucht nicht lange, bis man über die abgewandelten Texte lachen muss.
Das Rheinhessische ist in der Tat ein Dialekt, mit dem es Spaß macht zu experimentieren. Und die Bibel bietet viele Fundstellen und Stoff für regionale Bezüge.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kreativität und Freude bei Ihrer Arbeit!"
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Rainer Brüderle, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie a.D., am 8.10.2013:
... "vielen Dank für Ihren Brief und Ihr Buch "... die wissen jo ned, was se machen." Darüber habe mich sehr gefreut.
Ich wünsche Ihnen alles Gute!"
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Ulrike Höfken, Landesministerin Rhld.-Pfalz für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten, am 30.9.2013:
... "herzlich möchte ich Ihnen danken für den mir übersandten kleinen Ausflug in die rheinhessische Mundart. Bei einem freien Wochenende werde ich mir die Geschichten gerne näher anschauen."
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Jens Guth, MdL, am 23.9.2013:
... "vielen Dank für dein neues Werk! Ich nehme es mit nach Mainz und überbrücke die eine oder andere Sitzung."
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Kurt Beck, Ministerpräsident a.D., am 18.9.2013:
... "über die Präsentation des Büchleins "... die wissen jo ned, was se machen." sowie Ihre guten Wünschen habe ich mich sehr gefreut und möchte Ihnen hiermit ein herzliches Dankeschön übermitteln
Gerne werde ich mir das Büchlein gelegentlich zur Hand nehmen, um ein bisschen darin zu schmökern.
Auch Ihnen alles Gute und beste Gesundheit!"
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Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, am 17.9.2013:
... "am 6. September 2013 haben Sie das Büchlein "... die wissen jo ned, was se machen." an Ministerpräsidentin Malu Dreyer gesendet. Sie hat sich sehr darüber gefreut und mich gebeten, Ihnen dafür ganz herzlich Danke zu sagen.
Ich wünsche Ihnen alles Gute!
Herzliche Grüße
Monika Fuhr"
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Petra Graen, Beigeordnete der Stadt Worms, am 16.9.2013: ... "ganz herzlichen Dank für die signierte Ausgabe Ihres neuesten Buches. Ihre
Idee, Bibeltexte in rheinhessische Mundart zu übersetzen, zeigt, dass Dialekt
auch ernste Texte leben lässt. Ich freue mich schon darauf, weiter in Ihrem Buch
zu lesen."
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Georg Büttler, Bürgermeister der Stadt Worms, am 9.9.2013: ... "herzlichen Dank für
die Überlassung Ihrer neuesten Lektüre "Ausgewählte Bibeltexte auf
Hochdeutsch und in rheinhessischer Mundart". Auch dieses Exemplar ist Ihnen
wieder wirklich gelungen. Schon heute möchte ich mich von Ihnen verabschieden. Ich werde am 01. November
2013 meinen Ruhestand antreten und somit aus dem städtischen Dienst ausscheiden.
Ich bedanke mich für die abwechslungsreichen Texte, über die ich mich immer
sehr gefreut habe. Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich weiterhin Ihren Einfallsreichtum und Ihre
Kreativität bewahren und so die Menschen mit noch vielen schönen
Mundart-Geschichten erfreuen ."
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Michael Kissel, Oberbürgermeister der Stadt Worms, am 6.9.2013: ... "herzlichen Dank für
die Überlassung Ihres neuen Büchleins "die wissen jo ned, was se machen."
Schon nach den ersten Leseproben kann ich sagen, dass ihnen die Übersetzung der
ausgewählten Bibelstellen in die für unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger besser
verständliche rheinhessische Sprache vorzüglich gelungen ist! Ich wünsche dem Büchlein viele zufriedene Käufer und Ihnen weiterhin viel Erfolg
und kreative Schaffenskraft."
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Hans-Joachim
Kosubek, Beigeordneter der Stadt Worms, am 4.9.2013: ... "vielen Dank für
Ihr neues Opus. Dieses Büchlein ist hochspannend zu lesen. Es war mutig, sich in
der Mundart an biblische Texte zu wagen. Der Erfolg gibt Ihnen recht. Zum 1. Mal
seit Luther gibt es Bibel in Mundart. Das nutzt auch der Kirche und allen
Religionen. Für Sie und Herrn
Pfarrer Finzer alles Gute."
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