Aus dem Vatikan, am 17. Februar 2017:
... "gerne bestätige ich Ihnen den Empfang Ihres werten Schreibens, mit dem Sie Papst Franziskus ein Exemplar des von Ihnen in Zusammenarbeit mit Michael Finzer herausgegebenen Büchleins ,Woi in de Bibel' zukommen lassen. Ihre Publikation haben Sie auch an Seine Heiligkeit Benedikt XVI. geschickt und ihm damit Ihre Verbundenheit versichert.
Im Namen von Papst Franziskus sowie Benedikt XVI. darf ich Ihnen für Ihre werten Zeilen und die freundliche Buchgabe herzlich danken.
Der Heilige Vater bittet Sie um Ihr Gebet. Gerne schließt Papst Franziskus auch Ihre Anliegen in sein Beten ein und erbittet Ihnen und allen, die Ihnen nahe stehen, Gottes Schutz und Segen.
Mit besten Wünschen und freundlichen Grüßen
Prälat Paolo Borgia
Assessor"
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Hans-Joachim Kosubek, Bürgermeister der Stadt Worms, am 20.12.2016:
... „vielen Dank für die Übersendung Ihrer neuen Mundart-Schrift ,Woi in de Bibel'.
In diesem Jahr feiert Rheinhessen sein 200-jähriges Bestehen. Dazu gehören die rheinhessische Mundart und der Bezug zum Wein und der Bibel. Beides haben Sie wieder perfekt zusammengeführt und dafür chapeau und ein großes Dankeschön.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Joachim Kosubek
Bürgermeister“
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Kurt Beck, Ministerpräsident a.D., am 19.12.2016:
... „auch in diesem Jahr haben Sie mir mit der Übersendung Ihres Büchleins ,Woi in de Bibel' eine Freude bereitet. Herzlichen Dank dafür! Ich werde die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage dazu nutzen, um mich darin zu ,vertiefen'.
Ihnen und Ihrer Familie ein besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute zum Jahreswechsel. Bis zum 9.1.207 in Budenheim!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Kurt Beck“
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Marcus Held, MdB, am 19.12.2016:
... „ich danke Ihnen recht herzlich für die Übersendung Ihres neuesten Werkes ,Woi in de Bibel'. Es freut mich sehr, dass Sie mich mit einem Exemplar bedacht haben.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie noch eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in das neue Jahr!
Herzliche Grüße
Marcus Held, MdB“
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Julia Klöckner, MdL, am 17.12.2016:
... „das war eine schöne Überraschung. Dankeschön für Ihr Buch.
Ihnen gesegnete Festtage.
Herzlichst!
Julia Klöckner, MdL“
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Ernst-Dieter Neidig, Ortsvorsteher von Pfiffligheim, am 15.12.2016:
... „vielen Dank für die Zusendung deines neuen Mundartbüchleins. So lesen sich die Bibeltexte doch viel vertrauter.
Mach weiter so. Deiner Kreativität sind offenbar noch lange keine Grenzen gesetzt.
Herzliche Grüße
Ernst-Dieter Neidig
Ortsvorsteher"
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Dr. Rudolf Post, Germanist und Dialektforscher, Gabsheim/Rhh., am 14.12.2016:
... „gestern erhielt ich Ihr neuestes Werk ,Woi in de Bibel'. Vielen herzlichen Dank! Vor einigen Tagen wurde auch in der Alzeyer Ausgabe der AZ über die Buchvorstellung berichtet.
Wer in Ihren rheinhessischen Übertragungen der Bibeltexte liest, bekommt durch diese bodenständige Sprache einen neuen Blick auf die biblischen Inhalte. Es ist eine Art Perspektivwechsel, der aber manche Inhalte der Heiligen Schrift deutlicher und klarer werden lässt. Ich hoffe, dass viele Leser durch Ihr Buch einen neuen und vertieften Zugang zum ,Buch der Bücher' gewinnen.
Ihnen eine geruhsame Vorweihnachtszeit und dann ein gesegnetes Weihnachtsfest.
Ihr
Rudolf Post"
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Petra Graen, Beigeordnete der Stadt Worms, am 13.12.2016:
... „vielen Dank für Ihren neuen ,Schmunzler'.
Nach dem Lesen von ein, zwei Abschnitten bin ich mir sicher, dass es Frau Graen bestimmt Freude bereiten wird, darin zu schmökern.
Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir noch eine schöne Adventszeit, ein geruhsames Weihnachtsfest und einen guten Start in 2017.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Dagmar Dietz
Sekretariat Dez. V“
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Dr. Fritz Schumann, Weinbruderschaft der Pfalz, am 12.12.2016:
... „,iss dein Brot und trink deinen Wein mit fröhlichem Herzen, denn Gott hat längst dein Tun gebilligt!' Mit diesem Spruch Salomos aus einer anderen Übersetzung gehe ich heute Abend zur Weinbruderschaft. Das Büchlein werde ich mitnehmen und es den Weinbrüdern zeigen. Zum Spruch hinzufügen werde ich noch das Singen, denn das werden wir heute Abend tun.
Herzlichen Dank für das Büchlein. Es ist schön geworden. Gott sei dank ist Rheinhessisch nicht sehr weit von Pfälzisch entfernt, so dass ich beide Formen verstehen kann. Schön ist, dass nicht nur einzelne Sätze dargestellt sind, die häufig aus dem Zusammenhang gerissen wurden, sondern der ganze Vers, bzw. das ganze Kapitel.
Ihnen wünsche ich und Ihrem Co-Autor nebst Künstler ein frohes Weihnachtsfest und vor allem Gesundheit im neuen Jahr.
Beste Grüße
Fritz Schumann"
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Jan Metzler, MdB, am 12.12.2016:
... „ich wünsche dir und deiner Familie ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr und bedanke mich bei dieser Gelegenheit für die gute Zusammenarbeit.
Herzliche Grüße
Jan Metzler
Mitglied des Deutschen Bundestages
PS: Danke für dein wunderbares Buch!“
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Johann Nock, Ortsvorsteher von Leiselheim, am 12.12.2016:
... „für die aktuelle Ausgabe deines Buches möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Ich werde es mit Interesse lesen.
Liebe Grüße
Schanny"
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Rainer Brüderle, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie a.D., am 11.12.2016:
... "herzlichen Dank für Ihr neuestes Werk "Woi in de Bibel". Ich habe mit Spaß und Freude darin gelesen.
Ihnen und Ihrer Familie alles Gute zu den Festtagen.
Mit besten Grüßen
Rainer Brüderle"
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Uwe Franz, Beigeordneter der Stadt Worms, am 8.12.2016:
... „vielen Dank für eure Rheinhessischen Kurzgeschichten.
Der besondere Reiz liegt in der Gegenüberstellung von hochdeutschem Text und der Mundart, zudem noch die Verdeutlichung des Verbrauchs von unserem köstlichen Rebensaft auch in der Bibel.
Ich beglückwünsche dich und Herrn Finzer zu dieser gelungenen Ausgabe.
Mit freundlichen Grüßen
Uwe Franz
Beigeordneter“
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Vorwort von Malu Dreyer Prolog I von Michael Finzer Prolog II von Hartmut Keil
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