Julia Klöckner, MdL, am 2.7.2014:
... „haben Sie vielen Dank für die Zusendung Ihres Büchleins. Es berührt einen in doppelter Hinsicht. Auf der einen Seite zeigt es die Möglichkeiten der rheinhessischen Mundart, mit einem Augenzwinkern, bedeutende Dinge zu sagen. Auf der anderen Seite wird in den Texten eine Frömmigkeit im besten Sinne deutlich. Sie machen sich die Geschichten und die Botschaft der Bibel buchstäblich zu Eigen.
Deshalb wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen viel Erfolg für Ihr Buchprojekt.
Herzliche Grüße
Ihre Julia Klöckner, MdL“
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Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, am 19.6.2014:
... „mit Ihrem Buch „‘s Lob vum Schebfer“ haben Sie mir eine große Freude gemacht. Ich danke Ihnen ganz herzlich dafür und natürlich auch für die persönliche Widmung im Einband.
Zusammen mit Pfarrer Michael Finzer haben Sie eine Fortsetzung von „... die wissen jo ned, was se machen.“ geschaffen, die durch ihre Reimform ihren ohnehin schon unterhaltsamen Texten noch einmal eine ganz besondere Note verleiht. Mit der Übersetzung in rheinhessische Mundart eröffnen Sie den Menschen in Rheinhessen und alle jenen, die ihren Dialekt lieben und verstehen, eine wunderbare Möglichkeit, um sich altbekannten Bibeltexten auf heitere Weise anzunähern.
Ich freue mich, dass ein Teil ihres Erlöses dem Förderkreis für Kirchenmusik an der Saalkirche Ingelheim zugutekommt und wünsche Ihnen viele begeisterte Leser und Leserinnen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Malu Dreyer“
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Kurt Beck, Ministerpräsident a.D., am 17.6.2014:
... „mit Ihrem Büchlein „‘s Lob vum Schebfer“ haben Sie mir eine große Freude bereitet.
Herzlichen Dank dafür und herzliche Grüße nach Worms!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Kurt Beck“
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Petra Graen, Beigeordnete der Stadt Worms, am 16.6.2014:
... „Frau Graen bedankt sich für die Überlassung der „besonderen Art der Darstellung von Bibeltexten“. Wie Ihnen ja bestimmt bekannt ist, ist Frau Graen keine gebürtige Wormserin und wird sich deshalb mit besonderem Vergnügen in die „Sprache einarbeiten“.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Dagmar Dietz
Sekretariat Dez. V“
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Jens Guth, MdL, am 11.6.2014:
.. „vielen Dank für die Zusendung deines neuen Büchleins
„‘s Lob vum Schebfer“.
So machen Bibeltexte schon Spaß beim Lesen, selbst wenn man manches erst öfters lesen muss, da es doch nicht ganz so einfach ist mit der rheinhessischen Mundart.
Nochmals herzlichen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Guth“
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Adolf Kessel, MdL, am 10.6.2014:
... „vielen Dank für das Zusenden Ihres Büchleins „‘s Lob vum Schebfer“. Habe darin geschmökert und es hat Spaß gemacht darin zu lesen.
Ich wünsche Ihnen bei dem Verkauf des Büchleins viel Erfolg.
Mit freundlichen Grüßen
Adolf Kessel, MdL“
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Jan Metzler, MdB, am 3.6.2014:
... „ich möchte mich auf diesem Weg herzlichst für die Zusendung des Büchleins bedanken. Da ich mich der rheinhessischen Mundart sehr verbunden fühle, war es eine große Freude diese Lektüre zu erhalten. Mit großem Dank verbleibe ich mit den besten Grüßen
Herzlichst Ihr
Jan Metzler“
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Michael Kissel, Oberbürgermeister der Stadt Worms, am 2.6.2014:
... „herzlichen Dank für die Überlassung Ihres neuen Büchleins „'s Lob vum Schebfer“. Es ist, wie ich finde, eine gelungene Fortsetzung des Vorgängers „ die wissen jo ned, was se machen“ und darüber hinaus durch die Reimform auch eine beachtenswert kreative Fleißarbeit.
Ich wünsche auch diesem Büchlein viele zufriedene Käufer und Ihnen weiterhin viel Erfolg und kreative Schaffenskraft.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Kissel
Oberbürgermeister“
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Waldemar Herder, Beigeordneter der Stadt Worms, am 2.6.2014:
... „vielen Dank für die Überlassung der „besonderen Art der Darstellung von Bibeltexten“. Bereits die erste Leseprobe hat Herrn Herder viel Spaß bereitet.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Dagmar Dietz
Sekretariat Dez. IV“
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Karl Kardinal Lehmann, Bischof von Mainz, am 30.5.2014:
... „dankend darf ich Ihnen hiermit von Kardinal Lehmann ausrichten, dass er Ihr Mundart-Büchlein mit ausgewählten Bibeltexten erhalten hat und Ihnen herzliche Grüße übermittelt.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Claudia Sticher
- Persönliche Referentin -“
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Hans-Joachim Kosubek, Bürgermeister der Stadt Worms, am 30.5.2014:
... „herzlichen Dank für die Überlassung Ihrer neuesten Ausgabe „'s Lob vum Schebfer“.
Das Lesen der über 160 Seiten Ihrer Mundartreime hat mir auch dieses Mal wieder sehr viel Freude bereitet.
Ich hoffe, dass Sie uns weiterhin mit Ihrer Kreativität und Ihrem Einfallsreichtum sowohl zum Schmunzeln als auch zum Nachdenken bringen werden.
Mit freundlichen Grüßen
(Hans Joachim Kosubek)
Bürgermeister“
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Uwe Franz, Beigeordneter der Stadt Worms, am 27.5.2014:
... „für Ihr neues Büchlein „'s Lob vum Schebfer“ möchte ich mich ganz herzlich bedanken.
Es ist mutig, sich in der Mundart an biblische Texte zu wagen, doch es lädt zum Schmökern ein.
Für Sie und Herrn Pfarrer Finzer weiterhin viel Erfolg und alles Gute.
Uwe Franz
Beigeordneter“
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Vorwort von Hans-Peter Ranz Prolog von Hartmut Keil Epilog von Michael Finzer Nachwort von ErnstL. Fellechner
Leseprobe „’s Hohelied vum Salomo, Kabiddel 5, Vers 1 - 16“
Leseprobe „De liewe Godd un de rhoihessische Dialeggd“
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